bor zieh euch den ma rein ich musste des 10ma hintereinander gucken und es wird immer besser
*Edit by Blackcat* Video von YouTube entfernt This video is no longer available due to a copyright claim by cristian ciobotaru . Bearbeitet von Blackcat am 15-04-2009 12:39
es handelt sich bei der karte um die letzte der firma 3dfx.
sollte 1999 rauskommen und war für damals revolutionär, da sie zum 1. mal 4chips auf einem pcb verbindet (gibts bis heute nirgensds sonst). ausserdem nutzte sie noch ein anderes sli (was übrigens auch von 3dfx entwickelt wurde- sli mein ich). heute hat sich jedoch afr (alternativ frame rendering, also jede karte berechnet abwechselnd 1bild) durchgesetzt, da die 3dfx methode zu rechenintensiv ist.
von der karte erschienen nur um die 100stück, da 3dfx die probleme die mit der synchronisation der chips verbunden waren nie in den griff bekam.
je nach anwendung ist sie vor bzw. hinter einer geforce 3.
da du eine geforce 8 besitzt wäre diese karte keine leistungssteigerung für dich weedor. noch dazu ist sie nicht pci-e.
heute gibt es die firma 3dfx nicht mehr, 2000 wurde sie von nvidia übernommen.
die version der karte (a-3700 steht übrigens für rev.5, 37.kalenderwoche des jahres 00 glaub ich) wird übrigens noch mit treibern in unregelmässigen abständen unterstützt.
die karte ist deshalb so teuer, weil sie für damals revolutionär war, nie viele erschienen sind und sie das letzte werk des pioniers in sachen 3-d grafik im homebereich sind.
Hackerangriff auf Kaffeemaschine möglich
Da hört der Spaß aber auf: Laut dem Bericht eines australischen Sicherheitsspezialisten weist das Internet Connection Kit des Kaffeemaschinenherstellers Jura Sicherheitslücken auf, mit denen Hacker anderen Leuten den Kaffee versauen können. So schreibt Craig Wright in einem Mailing an die Bugtraq-Mailing-Liste, dass es über das Netz möglich sei, in der Kaffeemaschine die Einstellungen zur Zubereitung zu ändern.
Dabei ließe sich die Standardmenge des Kaffeepulvers und des Wassers einstellen. Wenig Pulver mit viel Wasser käme dabei wohl für viele Kaffeetrinker sicherlich einer Denial-of-Service-Attacke gleich. Darüber hinaus sollen sich auch noch diverse andere Einstellungen manipulieren lassen, die anschließend den Service eines Techniker vor Ort erfordern – was die Netzwerkfähigkeit eigentlich verhindern soll.
Glücklicherweise ist das auch Internet Coffee System (ICS) genannte Modul noch nicht offiziell in den Läden verfügbar. Es bildet die Brücke zwischen der seriellen Schnittstelle der Maschine und einem Ethernet-LAN. Zusätzlich muss auf einem Windows-PC eine Software laufen, die dem ICS die Verbindung ins Internet bahnt, damit ein Service-Techniker die Maschine aus der Ferne warten kann. Allerdings weist diese Software laut Wrights Untersuchungen mehrere Lücke auf, durch die ein Angreifer in den PC eindringen kann – und damit nicht nur diese manipulieren kann, sondern auch die Kaffeemaschine. Der Hersteller soll über das Problem informiert sein.
quelle:heise
Wollt es nicht als News posten ... denk gehört ehr hier rein