Die bewertung nach Anz. Veröffentlicungen ist auch so ne zweischneidige Sache ... Es wird ja z.T. so viel schrott publiziert ... (nicht das ichs besser könnte ), aber eben ... Patentrechte sowieso nicht (dann hätten sie damit das Patent gekillt (erstveröffentöichung und so), da hast du recht ...
Anyway ... wir werden sehen was sich daraus ergeben wird ...
Nur dass es kein Accu ist, sonder ein Kondensator!^^ Daher die hohe Ladezyklenzahl im Vergleich zu Accus und daher die geringe Speicherdauer im Vergleich zu Accus. Aber trotzdem eine tolle Erfindung!^^ Werden sich sicherlich einige in den Hintern beißen, dass sie das noch nicht versucht haben. Solche Carbon Nanotubes gibt es schließlich nahezu kommerziell zu erwerben. Entweder als Pulver oder als Flüssigkeit. Muss man halt mal abwarten, ob denn die Speiecherdauer ausreichend gesteigert werden kann, um herkömmlichen Accus Konkurrenz zu machen. Ansonsten wird es wohl nur für Nischenanwendungen interessant bleiben.
Bearbeitet von mastarpi am 12-12-2009 22:47
Zitat von diesem Eastw00d a.k.a. teh Hegger: wow du bist echt epic!
wieso denn? einfach als unterboten mit Kurzzeit-Speicherkapatzität beim e-Auto. irgendwo muss ja die Bremsenergie gespeichert werden... kurzfristig was in die Batterie drücken funzt halt nich so gut. und beim nächsten losfahren wird der Kondensator eh wieder entleert (und wenn man das Fahrzeug abstellt wird vom Kondensator der Akku geladen).
Eigentlich es es nur eine Preisfrage ob das genutzt wird - sprich is es billig genug wird es eingebaut. Das das teil umweltfreundlich sein soll, is dann noch n bonus
IBM simuliert (mehr als ein) Katzengehirn Fortschritte bei der Anwendung extrem großer neuronaler Netzwerke
Zum Ende des ersten Jahrzehnts im neuen Jahrtausend ist Forschern von IBM ein Durchbruch in der Simulation von Gehirnen auf der Basis eines Supercomputers gelungen. Zweck und Ziel ist die Simulation des kompletten menschlichen Gehirns. Schon jetzt verfügt der neue Simulator über viele für den Menschen wichtige Fähigkeiten wie Wahrnehmung, Handlungssteuerung, Interaktion und Kognition. Dem so genannten Cognitive Computing Team sind unter der Federführung von IBM signifikante Fortschritte in Sachen großer kortikaler Simulationen gelungen. Zudem wurde ein neuer Algorithmus entwickelt, der neurologische Daten synthetisieren kann. Beides sind entscheidende Fortschritte auf dem angestrebten schwierigen Weg zu einem kognitiv operierenden Computer-Chip.
Wissenschaftler vom Boston College haben eine neuartige Solarzelle entwickelt, welche die Möglichkeit bietet, die Energieausbeute im Vergleich zu jetzigen Solarzellen zu verdoppeln. Das Prinzip basierd auf der Idee, heiße Elektronen (also schnelle bzw. hochenergetische) zu nutzen. Normale Solarzellen sind nur auf einen gewissen Wellenlängebereich (also Lichtfarbe) geeicht. Z.B. wenn sie auf die Farbe rot optimiert sind, dann werden die durch das energetisch höhere blaue Licht erzeugten Elektronen nicht effektiv genutzt. Die Neuerung ist nun, dass die Solarzelle nur noch 15 Nanometer (also um die 100 Atome) dick ist. Dadurch verlieren die durch das blaue Licht erzeugten hochenergetischen Elektronen nicht ihre Energie in der Zelle (die Energie wird vorrangig in Wärme umgewandelt, und Wärme will ja keiner bei der Stromerzeugung).
Ich hab glaube hier schon irgendwo einen Link für einen Unsichtbarkeitsvorhang (was für eine tolle Übersetzung für invisibility cloak ) gepostet. Mittlerweile haben Wissenschaftler aus Karlsruhe in Koop mit der Uni London eine 3D-cloak entwickelt. Bestehen tut das Ding aus sehr dünnen Stiften eines bestimmten Materials (die sagen natürlich nicht aus welchem.. kann man sicherlich in einem Patent oder nem wiss Artikel nachlesen) und die besondere Anordnung dieser Stifte sorgt dafür, dass man elektromagnetische Wellen (wie z.B. Licht, aber auch Microwellen, Radiowellen usw..) damit beugen (also vom ursprünglichen Weg ablenken) kann. Erste ERfolge haben sie auch schon erreicht, allerdings mit sehr kleinen Objekten. Leider funzt das Ding erstmal auch nur in einem speziellen Wellenlängebereich von ein paar µm. Die Forscher sind sich aber sicher, das man den Bereich noch erweitern kann. Für sichtbares Licht müsst man in den Bereich von einigen 100 nm gelangen.
Na mal sehen, vllt gibt es ja wirklich bald den erste Harry Potter Umhang!
die produktbeschreibung is ja ma sooo geil:
"Neben einem Fingerabdrucksensor ist dazu beispielsweise auch ein Thermalsensor integriert worden. Dieser soll – so das Unternehmen – dafür Sorge tragen, dass „der Finger alleine, vom Körper abgetrennt, noch keinen Zugriff auf die Inhalte des Sticks gewährt“. Sollte jemand versuchen den Stick gewaltsam zu öffnen, soll ein Selbstzerstörungsmechanismus eingreifen, der Prozessor und Speicher verbrennt [...]
rofl ich schmeiss dich weg xD also auch für weedor den paranoiden maulworf geignet.
Bearbeitet von j1nzo am 30-03-2010 17:29
na dann pack ick den Finger halt n paar Minuten innen Ofen und dann is er wieda uff 37°C und schon jeht dat Ding uff!
lmao xD. da denkt man, man hat als unternehmen- oder Q (der is für meine gadgets zuständig. u.a. auch carl gustav) an alles gedacht.
aber man rechnet einfach nicht mit den ganzen perversen.