Winhistory.de ist ein außergewöhnliches Experiment geglückt: Man schaffte es, Windows XP, das laut Microsoft mindestens einen Pentium 233 und 64 MByte Arbeitsspeicher braucht, mit sagenhaften acht Megahertz und 20 MByte RAM zu starten. Dazu nahm man sich ein Pentium-Overdrive-System und testete so lange damit herum, bis ein FSB von acht Megahertz (multipliziert mit einem Multiplikator von eins) erreicht wurde.
Laut den angegebenen Zeiten braucht Windows eine knappe halbe Stunde zum Booten und auch Internet ist möglich — mit zehn Minuten Ladezeit pro Seite. Zudem ist die CPU selbst im "Leerlauf" stets zu 100 % ausgelastet.
Die ganze Geschichte gibt es
hier. Und der Sinn? Den darf jeder selbst suchen gehen.
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