Nvidia gab bekannt, dass bis einschliesslich 14. Mai des Jahres
51 Zivilklagen gegen den Grafikkarten-Hersteller wegen
Preis- und wettbewerbsfeindlichen Absprachen anhängig waren, darunter auch wegen angeblicher Absprachen zwischen Nvidia und AMD (ATi). Mitte März waren es bereits 42 Klagen gewesen, die meisten davon aus Kalifornien. Nvidia hält die Anschuldigungen für haltlos und will sich "energisch" verteidigen.
Bereits im November letzten Jahres hatte die zuständige Antikartell-Abteilung des amerkanischen Justizministeriums sowohl AMD als auch Nvidia vorgeladen und Untersuchungen wegen Absprachen bei Grafikprozessoren und -karten eingeleitet, ohne jedoch spezifische Vergehen zu nennen.
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