Electronic Arts hat seinem System zur digitalen Distribution von Spielen einen neuen Namen, ein neues Design und neue Funktionen verpasst – zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren.

Trennung von Shop und Software
Die wesentlichste Änderung der neuen Umsetzung ist die Trennung von Shop und Downloader, der in der entschlackten Version fast schon ein wenig zu dünn aussieht. Angezeigt werden nur noch die bereits gekauften Spiele samt dem dazugehörigen Ladebalken, die Produktwerbung ist völlig verschwunden und wird nur noch auf der Website des Stores abgebildet. Das ist praktisch, hat man doch als Bestandskunde innerhalb der einen einfacheren Überblick. Ebenfalls neu: Demos werden jetzt direkt auf der Startseite von EA Store als Download angeboten - und zwar über schnelle Server anstelle der bisherigen Links auf den Public FTP, auf dem Patches und andere Tools liegen. Aus Nutzersicht also eine klare Verbesserung.

Was Spieler beachten sollten
Mit der erneuten Umstellung müssen Spieler einige Punkte beachten. Wer lediglich den Downloader sucht und nichts kaufen möchte, findet auf der Website von EA Store bisher keinen Link auf die benötigte Software. Der alte EA-Link-Installer sollte sich selbstständig aktualisieren. Dazu muss bei der Umstellung der Accounts einiges beachtet werden. Die wichtigsten Punkte wurde von BF-News in einem FAQ zusammengefasst, das noch in einem Punkt zu ergänzen ist: Die bereits gekauften Inhalte wie Northern Strike oder Armored Fury wurden auch ohne eine Aktualisierung des Accounts angezeigt. Die einfache Installation des Downloaders genügte.

Links:
- Quelle
- EA Store