Zum Thema über die
Anzahl von Mitstreitern in einem Diablo 3 Multiplayer Spiel meldet sich
Bashiok im
Battle.net-Forum zu Wort. Viel wurde spekuliert, ob Diablo 3 ein klassisches Hack’n Slay mit tausenden kleinen Sessions werden soll oder doch ein MMO im Stil von WoW. Trotz einiger Aussagen auf der Pariser WWI scheint diese Frage immer noch nicht ganz geklärt.
Zunächst wird die Frage beantwort, weshalb Diablo 3 schon des öfteren als MMO betitelt wurde.
MMO’s are generally categorized as being able to support hundreds of thousands of simultaneous players in a persistent world.
While Battle.net can certainly support that many players at one time, the lack of a persistent world and restrictions on how many players can be within each “world” (game) would keep Diablo III from being categorized as an MMO.
Obwohl das Battle.net sicherlich hunderttausenden Menschen das zeitgleiche Spielen ermöglichen könne, sei der Titel MMO nicht ganz treffend, da diese Spieler nicht in einer bestehenden, gesamten Welt, sondern in vielen, kleineren Games untergebracht werden.
Anschließend gibt Bashiok Gründe für die kleineren Gruppen pro Spiel an.
One of the larger things to think about when balancing game sizes is that with mechanics that encourage players to stick together, only so many players can be doing these huge over-the-top type abilities without it turning into a visual mess.
We’ll settle on a group size that allows for the most amount of players while still keeping the games fun, and sane.
Allem Anschein nach soll mit kleineren Gruppen ein besseres Zusammenhaltsgefühl erreicht werden. Gleichzeitig sollen die Charaktere mit ihren mächtigen Fähigkeiten noch hervorstechen können ohne dass das ganze in einem visuellen Durcheinander endet - was mit erhöhter Spielerzahl gut mögich wäre.
Momentan wird von Gruppen mit vier oder fünf Spielern gesprochen, doch auch acht, wie früher, wäre denkbar. Insgesamt beruhigt aber die Nachricht, dass viel Wert auf Spielmechanismen und Gameplay gelegt wird anstatt auf bloße Masse.
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