
Im Netz sind einige Schnippsel zu
Battlefield 1943 mit interessanten Details zu finden. Den Anfang macht eine Ladung neuer Screenshots, die bei 4 Players veröffentlicht wurden. Zu sehen sind hier neue Aufnahmen der Karten Wake und Iwo Jima. Die
restlichen Bilder sind jedoch zweifelsfrei auf Wake geknipst. Vielleicht teilt das den Kollegen freundlicherweise jemand mit.
Gordon Van Dyke im Interview
Für echte Fans der Serie weitaus spannender sein dürfte jedoch ein Interview zwischen der holländischen Website Gamer.nl und
Gordon Van Dyke sein, in dem der Producer ein wenig mehr über 1943 und sich selbst erzählt. Und vor allem der Hintergrund sollte Spieler aufhorchen lassen. Angefangen hat Van Dyke als Mapper für Battlefield 1942 und Desert Combat. Danach folgten Stationen als Entwickler im Team von Point of Existence, die damals noch mit Battlefield Vietnam arbeiteten. Danach folgte mit Rise of Kobol (RoK) die erste eigene Mod und dadurch der Einstieg bei DICE. Nach einem Besuch des Community Days in Redwood folgte die Einladung, der Jobwechsel und schließlich der Aufstieg zum Producer bei DICE.
Mehr Details zum Spawn-System
Im Verlauf des Interviews spricht Van Dyke deshalb einige interessante Punkte an. So wird es für PC-Spieler zum ersten Mal möglich sein, mit einem Panzer wirklich den Weg frei zu machen und nicht an einem Gartenzaun zu scheitern. Im Umkehrschluss wird für reine Konsolenspieler das bereits aus BF und 2142 bekannte Squadsystem inklusive Schaffung eigener Squads und dem Einladungssystem eingeführt. Ein Thema ist auch der Einstieg ins Spiel, der über eine neue Mechanik namens "Frontlines" erfolgt. Spieler werde die Wahl haben, ob sie sich lieber automatisch an einem der Hotspots absetzen lassen, oder selbst einen Punkt aussuchen. Im Detail erklärt werden alle Punkte
im Videointerview, das wir aufgrund der Settings bei Gamer.nl aktuell leider nicht auf der Website einbinden können.
Links:
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Quelle
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Screenshots bei 4Players.de
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Interview auf Gamer.nl